04-03-2016, 12:09:27
Ich würde definitiv zu drei UP-Schaltern raten.
Man kann die Dimmer natürlich so betreiben, dass man immer nur zwischen 0% und 100% hin- und herschaltet. Dann kann man vermutlich auch ungestraft nicht dimmbare Leuchtmittel einsetzen, weil diese dann eben entweder nichts oder nur volle Halbwellen abbekommen.
Aber weder ist das ideal, noch speziell bei Außenlampen empfehlenswert. Denn bei Außenlampen besteht immer ein erhöhtes Risiko von elektrischen Defekten (evtl. eindringende Feuchtigkeit, Beschädigung des Außenkabels usw), und weil ein Dimmer mit Leistungstransistoren oder Thyristoren, also Leistungshalbleitzern, schaltet, ist er immer empfindlicher gegen elektrische Überlast als der Relaiskontakt eines UP-Schalters.
Man kann die Dimmer natürlich so betreiben, dass man immer nur zwischen 0% und 100% hin- und herschaltet. Dann kann man vermutlich auch ungestraft nicht dimmbare Leuchtmittel einsetzen, weil diese dann eben entweder nichts oder nur volle Halbwellen abbekommen.
Aber weder ist das ideal, noch speziell bei Außenlampen empfehlenswert. Denn bei Außenlampen besteht immer ein erhöhtes Risiko von elektrischen Defekten (evtl. eindringende Feuchtigkeit, Beschädigung des Außenkabels usw), und weil ein Dimmer mit Leistungstransistoren oder Thyristoren, also Leistungshalbleitzern, schaltet, ist er immer empfindlicher gegen elektrische Überlast als der Relaiskontakt eines UP-Schalters.