16-02-2014, 16:54:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-02-2014, 16:55:23 von guinnes.)
Ich steuere meine HKT sowohl über ein Zeit als auch über Logikprofile. In den Zeitprofilen gebe ich eine Solltemperatur zwischen 20 ° ( Warm ) und 16 ° ( Kalt ) vor. Zusätzlich steuere ich meine Gastherme über ein Logikprofil : Wenn alle HKT Sollwert < 18 ° dann Therme auf Nachtabsenkung, wenn ein HKT >= 19 ° dann Therme ein.
Die Nachtabsenkung habe ich mit einem Zwischenstecker realisiert, mit dem ich ein Relais mit einem Wechselkontakt schalte. Mit dem Öffner schalte ich einen Widerstand parallel zum Außenfühler. Der Widerstand ist so bemessen, daß dem Heizungsregler eine um 10 ° höhere Außentemperatur vorgegaukelt wird. Somit regelt die Therme runter, reagiert aber immer noch auf Frost etc.
Damit sich die Räume ( Hier hauptsächlich Bad und Kino ) nicht aufheizen, wenn die Therme anspringt, ohne daß der jeweilige Raum geheizt werden soll ( so z.B. das Bad um 15:00, wenn ich das Arbeitszimmer heizen will ), gibt es ein weiteres Logikprofil : Therme an und eigener Sollwert < 17 ° ergibt Sollwert 12 °. Damit wird das Ventil sicher zugefahren
Die Nachtabsenkung habe ich mit einem Zwischenstecker realisiert, mit dem ich ein Relais mit einem Wechselkontakt schalte. Mit dem Öffner schalte ich einen Widerstand parallel zum Außenfühler. Der Widerstand ist so bemessen, daß dem Heizungsregler eine um 10 ° höhere Außentemperatur vorgegaukelt wird. Somit regelt die Therme runter, reagiert aber immer noch auf Frost etc.
Damit sich die Räume ( Hier hauptsächlich Bad und Kino ) nicht aufheizen, wenn die Therme anspringt, ohne daß der jeweilige Raum geheizt werden soll ( so z.B. das Bad um 15:00, wenn ich das Arbeitszimmer heizen will ), gibt es ein weiteres Logikprofil : Therme an und eigener Sollwert < 17 ° ergibt Sollwert 12 °. Damit wird das Ventil sicher zugefahren